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7. DHZCongress 06./07.09.2024
Je nach Land, BetreuerIn und Situation der Frau gehen Schwangere zwischen fünf- und mehr als zwanzigmal zur Vorsorgeuntersuchung. Was dabei gemacht wird, basiert nur zu einem kleinen Teil auf echter Evidenz: Viele Untersuchungen, wie z.B. das CTG oder vaginale Untersuchungen, haben entweder kaum nachweisbaren Nutzen und routinemäßig durchgeführt sogar das Potenzial für Schaden.
Neuere Theorien von höchster Expertise stellen die gesamte Konstruktion der üblichen Schwangerenvorsorge infrage – und bieten verschiedene Ansätze, die Schwangerenvorsorge anders zu gestalten. In diesem Vortrag werden einige dieser Vorschläge vorgestellt.
Dieser Vortrag wurde zugunsten eines anderen Vortrags von Frau Christiane Schwarz auf dem DHZCongress 2014 nicht gehalten. Wir danken Frau Schwarz, dass sie diesen Vortrag hier nun online zur Verfügung stellt.